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Flammendes Inferno, die Energie in uns

by Masrur



Am Sonntag, den 26.02.2012, ca. 04:40 wurde ich plötzlich sehr unsanft (mal wieder) aus dem Tiefschlaf gerissen.
Ursache dafür war die Bildung eines so enormen Energiefeldes, wie ich es noch nie zuvor auch nur annähernd erlebt habe.
Dieses entwickelte sich stärker und immer stärker (nur) um meine beiden Körperseiten und den Vorderkörper (da ich, wie nicht selten, auf dem Rücken lag).
Schließlich stieg die Energie so stark, ja gewaltig, an, dass ich das Energiefeld nicht nur spüren, sondern auch mit meinen Augen sehen konnte.
Rechts und links meiner Körperseiten loderte die Energie wie Flammen empor.
In der Nähe der Körperoberfläche in fast dunklem bis hellem Rot und je weiter sie von Körper weg loderten, änderte sich die Farbe zu einem mittleren bis hin zu hellem Blau, um dann auf dem Kamm der Flammen von Silbrig-weiß bis ins Unsichtbare überzugehen.
Trotz dieses - schon fast Infernos - waren damit keine unangenehmen Gefühlswirkungen verbunden, sondern nur eine als angenehm empfundene Wärme. Plötzlich sanken die Energieflammen in sich zusammen um nur wenige Augenblicke danach erneut und mit scheinbar noch größerer Macht aufzulodern. Dieses wiederholte sich einige - vielleicht drei, vier - Male, wobei die Flammenwände schließlich etwa die halbe Zimmerhöhe erreichten.
Mit großer Faszination betrachtete ich dieses für mich - bis dahin - einmalige Schauspiel.

Als ein weiterer Aspekt kommt dabei noch hinzu, wenn auch scheinbar nur als Nebeneffekt, dass in diesem Zusammenhang auch ein leichtes bis mittleres energiekinetisches Phänomen1) auftritt. Dieses ist dergestalt dafür verantwortlich, dass sich Stamm und/oder die Extremitäten spontan von ihrer Auflagefächer (z.B. Bett etc.) teilweise lösen/abheben. Beispielsweise musste die Erfahrung gemacht werden, dass sich der Stamm (auch Torso, also der Körperbereich ohne dessen Extremitäten, wie Beine, Arme, Kopf) in seiner Mitte nach oben wölbt, so dass er nur noch auf Schulterblatt und Fersen auf der Untergrundfläche ruhte.
Gleichermaßen kann dies auch nur die Extremitäten betreffen, oder, sowohl den oberen Bereich des Torsos und den der unteren Extremitäten (während das Gesäß fest auf dem Untergrund bleibt, heben sich z.B. nur Oberkörper und Füße im Winkel von ca. 25°aufwärts).
Je stärker der jeweils einzelne Energieboost, je stärker kinetische Aufwärtsbewegung einzelner Körperbereiche die in etwa mit der an- oder absteigenden Energiekurve synchron geht.
Diesen aufwärts strebenden Kräften kann nichts entgegen gesetzt werden, d.h. sie treten unter weitestgehendem Ausschluss einer Einwirkungsmöglichkeit des jeweils Betroffenen auf.



Für mich war die Intensität dieses Energiefeldes die einer schlagartig explodierenden Umspannungsanlage eines Stromversorgers, oder noch eher eines Kernreaktors gleich. Das Energiefeld stellte sich mir als ein solches mit sehr, sehr hoher Dichte dar.



Von dem Moment, in dem ich aus dem Schlaf gerissen wurde bis zu dem, als ich mich losreißen konnte, um auf die Lichttaste meines Weckers zu drücken (04:51), waren vielleicht 20 Min. vergangen. Als ich um 05:11 erneut auf die Uhr schaute, baute sich das Energiefeld noch immer weiter auf. Erst als sich das Energiefeld wieder abbaute, war es beim nächsten Blick auf die Uhr 05:15; um 05:17 war das Energiefeld wieder aufgelöst.



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1) Auch wenn diese energiekinetische Begleiterscheinung nicht zwingend auftreten muss, so ist sie jedoch weder ungewöhnlich oder besonders selten, besonders, wenn es um derart exorbitante Energiefelder geht.
Die Vorboten dazu sind entsprechende (schmerzlose) spasmen-ähnliche Contractions im oberen Torsobereich (zwischen dem unteren Sternum und dem SolarPlexus) wobei schliesslich im SolarPlexus-Bereich die "treibende Kraft" /Umsetzung der energiekinetischen Phänomene angesiedelt sein dürften.
Problembelastet ist dieser Vorgang jedoch auch in keiner Weise, da er weder mit schmerzbehafteten oder sonstwie unangenehmen Gefühlen verbunden ist. Es ist einfach nur das Gefühl, als erhebe sich der (teilweise) Körper gegen einen deutlich spürbaren zähen aber nachgebenden Widerstand, wie er z.B. bei einem Kompressionsvorgang entsteht.
Radfahrer oder Camper kennen dies aus der Erfahrung, wenn sie entweder ihren Fahrradreifen oder eine Luftmatratze aufpumpen. Je mehr Luft sie hinein pumpen, je grössere wird der innere durch die Luftkompression entstehende Widerstand und damit der Kraftaufwand beim Weiterpumpen.