Psychokinese und Übersinnliches.



Kontakt: Wölfe, meine Schutztiere

by Masrur


Und plötzlich war die "richtige Zeit" da!

Irgendwann in den frühen Morgenstunden (4:00 - 5:00) kurz vor dem Jahreswechsel, wurde ich plötzlich aus dem Schlaf gerissen. Irgend Etwas hatte mich beunruhigt. Da ich jedoch keine Ursache dafür bemerken konnte, beruhigte ich mich wieder. Während ich noch darüber nachdachte und mit offenen Augen in die Dunkelheit meines Schlafzimmers starrte, gerade den Gedanken fasste, mich einfach wieder auf die linke Seite zu drehen (weil ich auf der Rechten eher nicht einschlafen kann), hatte ich das folgende Erlebnis.
Ehe ich meinen Gedanken in die Tat umsetzen konnte, begann plötzlich, nur ein, oder zwei Handbreiten vor meinen Augen, genau auf gleicher Höhe, etwas auf der linken Seite ausgerichtet, die Dunkelheit einem flimmernden, dunklen Grau zu weichen.


Noch ehe ich meine Augen auf dieses leichte Flimmern konzentrieren konnte - um mich zu vergewissern, dass das, was da gerade geschieht auch wirklich geschieht, materialisierte sich direkt vor meinen Gesicht der Kopf eines Wolfes. Sein Fell war von dem den Wölfen üblichen schmutzig-braun-sandfarben, wie man es kennt. Sein Kopf eher schmal, seine Augen ausdruckslos, keine Regungen erkennen lassend und doch scheinbar alles durchdringend, von gelblich fluorizierender Farbe.


Panik begann sich in meinem Kopf, in mir, auszubreiten und mein Adrenalinspiegel schoss förmlich in die Höhe, weil das ganze Szenario für mich etwas sehr Bedrohliches zu haben schien.


Doch gerade, ehe die Panik in mir seinen Höhepunkt erreichen konnte, materialisierte sich rechts in meinem Blickfeld, direkt neben dem Kopf des einen Wolfes, ein weiterer Wolfskopf. Massig im Gegensatz zu dem naturfarbenen Wolf, mit massigem Hals und einem makellosen Fell, weiss, wie frisch gefallener Schnee.


Seine Augen waren voller Güte und Zuneigung und zugleich hörte ich seine an mich gerichteten Gedanken, als wären sie in Worten ausgesprochen: Fürchte dich nicht - wir sind deine Schutztiere. Und gleichzeitig wurde ich von einer massiven Welle von Liebe und Zuneigung, von unbeschreiblichem Glücksgefühl überschwemmt.


Und ich merkte, dass ich, fast unbewusst, diese Gefühle ohne eigenes Zutun erwiderte - es geschah einfach.
Und als ich meinen Blick wieder auf den Wolf zu meiner linken Seite wendete, war sein "Gesicht" unverändert, streng, scheinbar emotionslos und alles durchdringend - doch nun, ohne dass sein Anblick erneut Panik in mir verursachte, wohl aber jede Menge Respekt, Zuneigung und Vertrauen.


Noch während ich mich dafür durch Gedanken bei beiden bedankte, dass sie mich als bereit angesehen haben, sich mir zu zeigen, zu erkennen zu geben, hielt ich beide in meinen Blick, bis sie schliesslich in der Dunkelheit meines Zimmers verblassten.



Sein(e) Schutzwesen kennen zu lernen ist ein ganz besonderes, einmaliges Ereignis im Leben eines Menschen, man soll es nicht erzwingen, sondern auf die "richtige Zeit" warten, auch wenn es schwer fällt.

Seit diesem Erlebnis ist ein neues, beruhigends Wissen und Zuversicht in mir.



Die der Fortbildung dienende Neugierde ist ja eine ganz akzeptable, verständliche und lobenswerte Sache. Aber so ist es die Tugend der Geduld auch, obwohl sie die Schwerere von beiden. Mir scheint, dass sehr viele, besonders der Jüngeren hier, in Punkto Schutzwesen nicht sehr tugendvoll in Sachen Geduld sind.
Sicherlich stimmt ihr mir zu, dass ein jeder ausnahmslos sein(e) Schutzwesen hat - ob man sich dessen konkret bewusst ist, oder nicht; ob man sie kennt, oder nicht.
Fakt ist, es/sie werden ihrer Schutzaufgabe immer gerecht, wenn es notwendig ist - ob ihr sie nun (er)kennt oder nicht. Und dieses Wissen / diese Gewissheit ist doch eigentlich die Hauptsache.
Weil sich jedoch alles zu seiner rechten Zeit offenbart, wird sich euch auch euer Schutzwesen (Schutztier) offenbaren, wenn es die richtige Zeit ist. Für einige hier war die "richtige Zeit" bereits, für andere jedoch noch nicht.
Nehmt euch folgendes einmal zum Beispiel.
Was mich betrifft, so musste ich mich 66 Jahre lang in Geduld üben, ehe sich mir meine beiden Schutztiere offenbarten!
Für mich war es anscheinend "die richte Zeit" erst vor einigen, wenigen Wochen.
Und weil ich mir in dieser Hinsicht jedenfalls die Ungeduld zwischenzeitlich abgewöhnt hatte - wer kann sich schon über ein halbes Jahrhundert unablässig in Geduld üben, ohne Aussicht auf ein Ende? - trafen mich die folgenden Ereignisse mit einer Wucht und Unerwartetheit, wie wohl seinerzeit der Tzunami Fukushima getroffen hat.