Psychokinese und Übersinnliches.

Vom Sinn und Unsinn der "universellen Sicherung"

by Masrur

(P)remark:
Die berühmt-berüchtigte "universelle Sicherung" das unschlagbare pseudo- Ausreden-Alibi für eigene Unfähigkeit und Aufschneiderei, über angebliche, aber eher nicht vorhandene paranormale Fähigkeiten, die man unwiderlegbar grosskotzig zwar behaupten, aber nie nachzuweisen braucht.
Die "universelle Sicherung" verbietet und verhindert eine solche Beweisführung unter der zudem angeblichen "höheren" Sanktion des Verlustes der paranormalen Kräfte, die man nur behaupten, aber nie auch beweisen muss.

Vom Sinn und Unsinn der "universellen Sicherung"

Wollte man, nicht nur der in diesem Forum, sondern auch an vielen anderen Stelle so unerschütterlich und vehement vertretenen Behauptung und Überzeugung folgen, es gäbe so etwas, wie die "universelle Sicherung" tatsächlich, so stellt sich doch spätestens jetzt und hier angesichts der in dieser Doku*) geschilderten Tatsachen die Frage nach der Berechtigung einer solchen Behauptung.

Würde es diese allgemeingültige "universelle Sicherung tatsächlich geben , diese nicht nur in den Gehirnen derer, die darauf jeden (Mein-)Eid zu schwören bereit sein würden, herumgeistern, dürfte sich etwas, wie die Begebenheit um den Tod der Ordensschwester Eudochsia, DS, in Wirklichkeit niemals zugetragen haben.

Wenn sich solche Ereignisse jedoch ohne Rücksicht auf die angeblich bestehende "universelle Sicherung" ereignen können, wofür ist eine solche "Sicherung" insbesondere eine solche - angeblich vom Universum selbst installiert, denn überhaupt von - wie auch immer geartetem - Wert?
Den glühenden Verfechtern der "universellen Sicherung" zur Folge ist das, was da im Jahre 1957 im Damianeum zu Warburg geschehen ist, schlichtweg unmöglich.
Warum ist es dann allen Behauptungen zum Trotz genau so geschehen, wie aufgeschrieben?

Sich schliesslich herausreden wollend, die "universelle Sicherung" wirke nur dann, wenn jemand auch an sie glaubt, ist fadenscheinig und unterstürzt nicht gerade die Glaubwürdigkeit der Jenigen, die auf die "universelle Sicherung" schwören.
Man kann nicht - ohne seine Glaubwürdigkeit zu verlieren - in einem Satz sowohl eine
Tatsachenbehauptung aufstellen und sie im gleichen Satz dann als nichtig oder relativierbar erklären.
Was jedoch ist mit denen, die noch nie etwas von dieser "universellen Sicherung" gehört haben und sie in soweit mit einer Handlung gegen alle Regeln dieser "universellen Sicherung" handelten? Bleiben diese von der Auswirkungen dieser "universelle Sicherung" verschont, können sie gegen das Prinzip der "universelle Sicherung" dennoch - erfolgreich - handeln?
Glaubte man den Verfechtern der "univerellen Sicherung", sicherlich nicht.

Und wenn ihr nun wissen wollt, wie es weiter geht und vielleicht auch, was es gar mit der Begebenheit um den Tod der Ordensschwester Eudochsia, DS, im Jahre 1957 im Damianeum zu Warburg für eine Bewandnis hatte, haben wirklich übersinnliche Kräft die Hand im Spiel gehabt...?

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